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Das Rennwochenende am Frohburger Dreieck

Das Rennwochenende am Frohburger Dreieck

Das 58. Frohburger Dreiecksrennen, 9.&10. Lauf zum Twin und Pro Superstock Cup 2021

Um den coronabedingten Ausfall des Lausitztermins zu kompensieren, ging es am vergangenen Wochenende bei herbstlichen Bedingungen zum Frohburger Dreieck, um dort gemeinsam mit der International Road Racing Championship ein besonderes Rennwochenende zu zelebrieren.

Nach aktuellstem Streckenabnahme – Protokoll des DMSB durften 36 Fahrer pro Klasse an den Start rollen. Der Twin Cup war wieder komplett ausgebucht und der erste Meister dieser Rennserie, Kai-Uwe Lenz erwies uns die Ehre eines Gaststarts, um seine Rennfahrer-Karriere standesgemäß zu beenden.

Der Pro Superstock Cup wurde mit einigen Gaststartern aus der IRRC ebenfalls ausgebucht, sodass wir uns wieder über zwei ausgebuchte Klassen und Rennen mit erstklassigem Niveau freuen durften.

Twin Cup:

Nach den zwei freien Training kristallisierten sich an der Spitze des Feldes wieder die üblichen Verdächtigen als Kandidaten für den Sieg raus. Tabellenführer Flammann, Wüst und Klinck auf Kawasaki sowie Hänse auf Yamaha und Kraft auf Suzuki waren wieder in ihrer eigenen Liga unterwegs und das sollte auch das ganze Wochenende so bleiben, egal unter welchen Bedingungen, die Jungs lieferten atemberaubende Fights, die die Herzen der Zuschauer zeitweise stillstehen ließen. Ein Zuschauer gab bei der Siegerehrung zum ersten Rennen zu Protokoll, dass er seit 20 Jahren nach Frohburg käme, ein Rennen wie dieses jedoch noch nie gesehen habe. Bis zur letzten Kurve wurde sich bei regennasser Fahrbahn duelliert und Final setze sich Flamann vor Wüst und Hänse durch.

Im zweiten Rennen sollte es noch knapper zugehen. Bei kalten aber trockenen Verhältnissen setze sich bereits ab der ersten Runde das Quartett aus Kraft, Klick, Wüst und Flamann ab, das dann zu Rennende auch in dieser Konstellation die Linie überquerte. Alle Fahrer befanden sich in einem Zeitfenster von nur 0,7sek und untermauerten damit einmal mehr die Ausgeglichenheit dieser Klasse. Besonders zu erwähnen ist an dieser Stelle noch, dass in beiden Rennen kein Fahrer gestützt ist, eine Serie die wir gerne beibehalten würden.

Pro Superstock Cup:

Das Adrenalin der Fahrer konnte man im Vorstart quasi schmecken, alle waren gespannt und motiviert zugleich. Da nur ein paar wenige Starter jemals zuvor hier gefahren waren und der abendliche Trackwalk bereits erahnen ließ, dass die Superstocker die 300er Marke knacken würden.

Freudestrahlende Gesichter bei den Fahrern nach den ersten Trainings! Egal wen man fragte, die Paarung aus der besonderen Strecke und den tausenden Zuschauern bereitete pure Freude und auch die Frage nach der Sicherheit der Strecke war schnell beantwortet indem die einhelligen Meinung überwog, dass sich die Frohburger nicht hinter Schleiz oder Zolder verstecken müssten.

David Datzer und Come Geenen zeigten auch dem erfahrenen Roadracer und am Sonntag frisch gekürten Meister Didier Grams wo es im Pro Superstock Cup lang geht. Der bestehende Rundenrekord wackelte bereits im Zeittraining. Leider riss Datzis Glückssträhne zusammen mit seiner Kette und die BMW war vom folgenden Sturz so in Mitleidenschaft gezogen, dass beide Rennen nicht gefahren werden konnten. Come Geenen, vorzeitiger Pro Superstock Cup Sieger 2021 fuhr in beiden Rennen zwei ungefährdete Siege vor Rico Löwe, GERT56 und Udo Rechmann, Reichmann Racing ein.

Im Allgemeinen:

Sei hier noch mal zu erwähnen was für ein beeindruckendes Event der MSC Frohburger Dreieck hier vollumfänglich auf die Beine stellt. Der Ablauf wurde professionell eingehalten, auf etwaige Herausforderungen schnell reagiert und der Informationsfluss wurde zu jedem Zeitpunkt sichergestellt.

Alles in allem ein Event, das sich nicht umsonst einer wahnsinnigen Beliebtheit bei Jung und Alt erfreut und durch das erhebliche Zuschaueraufkommen und die Nähe zu ihnen auch für Behaglichkeit bei den Fahrern und Veranstaltern sorgte.

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